Mozarteum Salzburg

Umsetzung: Salzburg, 2006
Planer: Kübert
Kunde: West-Asphalt

Vor dem Umbau im Jahr 2006 war das Gebäude, das Teil des Musikkonservartoriums Mozarteum Salzburg ist, auf Grund von Bauschäden ungenutzt. Im Rahmen der Gesamtsanierung, die durch den Münchner Architekten Robert Rechenauer geplant wurde, erfolgte auch eine Neugestaltung der Innenhöfe und Dachterrassen, die von Kübert Landschafsarchitekten entworfen wurden. 

Im architektonischen Konzept des Gebäudes der Universität stand die Verbindungen, Synergien und Kontraste von alt und neu im Vordergrund. Es wurden klare Grundrisse gezogen und wenig Materialien verwendet – der Neu- und Umbau wurde daher minimalistisch gehalten. Dies führt sich auch im Außenbereich fort, wo klare Linien und der minimalstisch pointierte Einsatz von Materialen dominieren. Als Kontrast fließen hier abstrahiert mediterrane Elemente mit ein, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.

h&s war hierbei der Partner für die gesamte Entwässerung des Projektes, sowie für einige Individualbau-Elemente wie die technische Konstruktion der Wasserwand, der Sitzplateaus oder auch die Pergolen, die als Rankhilfen eingesetzt werden.

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